Lösungen
STYROPOR® NACHHALTIGER
ALS PAPIER
Lebenszyklusanalysen zeigen, dass EPS (Styropor® | airpop®) deutlich geringere Auswirkungen auf die Umwelt hat, als andere, für den gleichen Zweck genutzte Materialien - insbesondere geringer als Papier. Polystyrolprodukte benötigen bei ihrer Herstellung mit Abstand weniger Ressourcen als Papier: Land, Wasser, Energie.
ABFALLPROBLEM UNABHÄNGIG
VOM MATERIAL
Eine unsachgemäße Müllentsorgung trägt zu Abfallproblemen bei, unabhängig davon, ob es sich um EPS oder ein anderes Material handelt. Werden Abfälle jeglicher Art ordnungsgemäß in dem richtigen Müllbehältnis entsorgt, landet er nicht in der Umwelt. Styropor® kann recycelt oder thermisch verwertet werden, wenn dieser korrekt entsorgt wird.
STYROPOR® ALTERNATIVEN
MEIST TEURER
Die Umweltkosten zeigen, dass Alternativen zu Kunststoffen 4 bis 5 mal mehr kosten. Denn Fleisch, Fisch und Produkte, die in EPS versandt und transportiert werden, haben eine längere Haltbarkeit, was zu weniger Lebensmittelsbfällen führt. Zudem schützt Styropor® hochwertige Produkte, wie Elektrogeräte vor Schäden und Bruch.
STYRPOR® ZU 100%
RECYCLEBAR
EPS ist zu 100% recyclingfähig und kann ein zweites Leben als neues Produkt, z.B. Surfboard, Lineal, Bilderrahmen oder Deckenzierleiste erhalten. Schon heute liegt die Recyclingquote für Styropor® über 50%. Neben der Möglichkeit EPS zu recyceln, kann der Partikelschaum ebenso thermisch verwertet werden und generiert so Energie zur Einsparung von Heizöl.
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